Feierlichkeiten zum 125. Geburtstag von Sant Kirpal Singh, 3.-6. Februar 2019

Die Feierlichkeiten begannen am 3. Februar auf der Farm, an dem Ort, von dem das ganze Projekt ausging. 1973 hatte Sant Kirpal Singh persönlich die Farm besucht, wo damals nichts weiter stand als eine kleine Lehmhütte. Heute steht daher über der Tür „Residence of Kirpal“, und wenn man den Raum betritt, spürt man bei aller Einfachheit eine besondere Atmosphäre. Traditionell werden in dieser Region wichtige Ereignisse mit dem Lesen des Guru Granth Sahibs (die heilige Schrift der Sikhs) begonnen, um Segen zu erbitten. So war auch hier die Lesung des Guru Granth Sahibs der Beginn des Programms.

Anschließend gingen alle gemeinsam zur Eröffnung des Medical Camps auf dem Vorplatz des Kirpal Sagar Charitable Hospitals. Das Camp war bereits Wochen zuvor mit Plakaten, Zeitungsartikeln und Lautsprecherdurchsagen angekündigt worden und so waren schon viele Menschen gekommen, die sich untersuchen lassen wollten. Bedürftige erhalten hier kostenlose Medizin und Behandlung, oder bekommen eine Ermäßigung, je nach ihrer persönlichen Situation.

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Die Registrierung nahm die Anliegen entgegen und vermittelte dann passend weiter. Mehr als 700 Patienten ließen sich unter anderem den Blutdruck messen, Blutwerte im Labor untersuchen, ein EKG machen usw. und erhielten Medikamente. Im Zelt waren mehrere Sprechzimmer eingerichtet, für den Orthopäden, die Gynäkologin, den Bauchchirurgen, einen Augentest, für Beschwerden im Bereich der inneren Organe und der Allgemeinmedizin. Bei mehr als 50 Patienten wurden operativ behandlungsbedürftige Erkrankungen entdeckt. Die benötigten Operationen werden in den nächsten Wochen durchgeführt. Sehr vorteilhaft erwies sich auch, dass man gleich Einrichtungen des Krankenhauses, wie Röntgen oder Labor, mitbenützen konnte.

Unmittelbar vor dem Beginn des Camps waren das neue Zahnarztzimmer und die Homöopathie feierlich eröffnet worden. Insgesamt konnte man viele dankbare Stimmen hören, dass auf diese Weise medizinische Hilfe auch ärmeren Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht wird.

Die Kirpal Sagar Academy, unterstützt von der K.H. Public School, hatte für den 4. Februar ein beeindruckendes Programm zu Ehren Sant Kirpal Singhs vorbereitet.

Der Leitfaden waren Zitate aus seinen Schriften, vor allem aus dem Buch „Das Gebet“. Eine Schülerin führte in fließendem Englisch durch das Programm. Auch soziale Themen wurden von den Schülern aufgegriffen und mit erstaunlichem schauspielerischen Talent auf der Bühne dargestellt: Gleichberechtigung, Kinderehe, religiöse Toleranz, Schwächen des Bildungssystems und andere. Tänze und musikalische Darbietungen setzten besondere Akzente. Spontan sangen und musizierten auch westliche Gäste gemeinsam mit den Schülern, und so brachte der Titelsong des großen Finales “Together we can change the world“ – „Zusammen können wir die Welt verändern“ zum Ausdruck, was alle tatsächlich fühlten.

Am 5. Februar endete die dreitägige Lesung des Guru Granth Sahibs auf der Farm. Shabads (rel. Hymnen) und Ansprachen, und die berührenden Worte einer Schülerin Sant Kirpal Singhs, die trotz ihres hohen Alters aus Amerika angereist war, gingen allen zu Herzen. Sie hatte die allererste Zeit des Aufbaus miterlebt. Ihr Anliegen war zu sagen, dass Sant Kirpal Singh nie gegangen sei, er sei immer hier.

Am Abend wurde von einer Theatergruppe aus Amritsar die Lebensgeschichte Guru Nanaks dargestellt.

Bereits vor mehr als 500 Jahren verkündete er den Einen Gott und die Gleichheit der Menschen. Er trat für Reformen ein, wie die Rückbesinnung der Religionen auf ihren gemeinsamen spirituellen Kern, aber auch für die Gleichberechtigung der Frauen und stellte sich gegen das Kastenwesen. Sant Kirpal Singh schrieb über ihn unter anderem: „Guru Nanak ist nicht das Monopol der Sikhs oder Indiens, er gehört der ganzen Menschheit. Liebe zu Gott und den Menschen bilden den Kern der Botschaft Guru Nanaks. … Wir müssen lernen, den Bedürftigen liebevoll, im Stillen und unaufdringlich zu dienen und Achtung für alle Heiligen der Vergangenheit zu haben.“

Ein Rundgang durch Kirpal Sagar um vier Uhr morgens eröffnete das Programm am 6. Februar und führte zum Kirpal Bhawan, der Veranstaltungshalle, wo sich Shabads und Ansprachen abwechselten. Besonders berührend war das Geburtstagslied, das auch schon zu Sant Kirpal Singhs Zeit immer alle gemeinsam sangen und das mit folgenden Zeilen beginnt: „Maharaji, heute ist Dein Geburtstag und wir freuen uns ihn zu feiern. Die ganze Nacht werden wir den Geburtstag feiern. Der Tag auf den wir so lange gewartet haben, ist jetzt gekommen.“

Die Konferenz zur Einheit des Menschen mit Vertretern verschiedener Religionen, Sadhus, Swamis  und Sprechern von Unity of Man begann am späten Vormittag.  Jasbir Singh Chawla führte durch das Programm. Im Folgenden einige kurze Auszüge aus den Reden (graue Pfeile rechts zum Weiterklicken):

Der erste Redner, Ashoka Mand Ji, ein Vertreter der Hindu-Religion, bezog sich auf die Bhagawad Gita, in der es heißt, dass Gott nicht in Tempeln, sondern in jedem Menschen wohnt und dass wir alle Wünsche aus unserem Herzen verbannen sollten, wenn wir mit Ihm eins werden wollen. Er beendete seine Ansprache mit dem Aufruf, sich nicht im Namen Gottes zu bekämpfen.

Sarain Singh, ein Sikh-Vertreter aus der Namdhari-Linie, betonte, dass Guru Nanaks Botschaft auch die der Einheit der Menschheit war, wofür diese Konferenz ein Beispiel sei. „Wenn wir eins sind, wachsen wir, entzweien wir uns, gehen wir daran zugrunde.“ Zuletzt rief er dazu auf, die Natur, in der Gott auch enthalten ist, zu schützen und wies auf achtsamen Umgang mit den knapp werdenden Wasservorräten hin.

Mrs. Sarabjit Mangat, eine bekannte Künstlerin und Expertin der Punjab-Kultur, hieß nochmals alle herzlich willkommen und sagte: „Ich gratuliere euch zum Geburtstag Sant Kirpal Singhs, denn es ist auch euer Geburtstag, da die Heiligen immer für die gesamte Menschheit kommen.“ Sie unterstrich den Gedanken der Einheit in den verschiedenen Religionen. In einem schönen Bild verglich sie Sant Kirpal Singhs Worte mit einer Saat, die in unser Herz gepflanzt wird. Geht sie auf und bringt in uns Blüten und Früchte hervor, wird es möglich, das Herz der anderen zu erreichen.

Sie plädierte für die Wertschätzung der Mütter, die die Atmosphäre in der Familie prägen. Das fördert die Entwicklung der Kinder und trägt dazu bei, die Gesellschaft zu gestalten.

Sie stellte den Plan vor, in Kirpal Sagar ein Kulturerbe-Zentrum in Gestalt eines Dorfes aufzubauen, wo einerseits die alten Handwerkstechniken gezeigt, aber auch das geistige Erbe Indiens, höhere Werte und die Kunst des Lebens vermittelt werden. Einen besonderen Platz wird dabei Kabir einnehmen, der große Mystiker aus dem 15. Jahrhundert, der von den verschiedenen religiösen Richtungen gleichermaßen geschätzt und verehrt wird.

Eva Wahl, zweite Vorsitzende von Unity of Man Deutschland, begann mit den Worten Sant Kirpal Singhs: „Meine Kinder sind über die ganze Welt verstreut, sie werden zusammenkommen und es wird eine spirituelle Revolution geben“. Es wird eine gewaltfreie Revolution sein, eine Revolution gegen die üblen Neigungen des menschlichen Gemüts, die uns von Gott fern halten. Sie griff den Gedanken der Einheit auf, indem sie daran erinnerte, wie Sant Kirpal Singh auf einer seiner Weltreisen einmal seine Zuhörer mit den Worten begrüßte: „Ich wende mich an Sie als mein eigenes Selbst“. So sprach er die Menschen auf der Ebene der Seele an. Er lehrte nicht nur, dass Gott in allen ist, sondern er hatte dieses Bewusstsein – er war kompetent. Er sah alle Menschen als gleichwertig an, da dieselbe Kraft uns alle belebt, und darin liegt die Einheit.

Aus seiner Lebensgeschichte kennt man die Begebenheit, dass einer seiner Untergebenen, der nur einige Tage bei ihm gearbeitet hatte, bitterlich weinte, weil Sant Kirpal Singh in den Ruhestand ging. Als er ihn fragte, warum er weinte, antwortete dieser: „Sie waren der erste, der mich als Mensch behandelt hat.“

Das Problem des Menschen sind die Schwächen des Gemüts. Wenn wir sie überwinden, können wir unser Leben zu einem wertvollen „Kunstwerk“ machen und eines Tages die Welt mit einem Lächeln verlassen.

Hindu Swami Nirmal Aarti Devaji rezitierte zunächst Verse zum Lob Gottes aus den Hinduschriften und das Mool Mantra aus dem Jap Ji der Sikhs. Er sagte: „Wir wollen Gott erreichen, und darum kommen wir zum Satsang (spirituelle Versammlung). Dort erwacht die Seele aus ihrem Schlaf.“ Alle Religionen sagen „Gott ist in euch“, doch wir suchen ihn außen. Wir sollten ihn während des Lebens erlangen, nicht erst nach dem Tod.

Er erinnerte an das Bibelzitat: „Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner“ und fügte hinzu: „Beseitigen wir den Hass aus unserem Herzen, werden wir Liebe empfinden.“

Auch Guru Nanak sagte, „Keiner ist gut, keiner ist schlecht, in allen scheint dasselbe Licht.“ Wenn wir zufrieden sind, können wir auch anderen Zufriedenheit vermitteln. Wenn wir auf einen Egoisten treffen, doch selbst sanftmütig und liebevoll bleiben, wird es ihn besänftigen.

Es ist die Größe Sant Kirpal Singhs, dass er uns den Weg nach innen weist und das Licht zeigt. Er schloss mit dem Wunsch: „Möge die ganze Menschheit immer in Einheit leben.“

Muhammad Hameed Kausar von der muslimischen Ahmadiyya-Bewegung betonte, dass die Essenz des Islam Liebe und Einheit ist. Es sei ihre Philosophie, alle zu lieben und keinen zu hassen. Die ganze Menschheit ist die Familie Gottes. Derjenige ist der Beste in der Familie, der am meisten dient. Er stellte es mit einem Gleichnis dar:

Ein alter Mann hatte sieben Söhne. Als er im Sterben lag, bat er sie, ihm sieben Stäbe zu bringen und sie mit einer Schnur zusammenzubinden. Dann forderte er sie auf, dieses Bündel zu zerbrechen, was ihnen nicht gelang. Er löste die Schnur und gab jedem Sohn einen einzelnen Stab, den er zerbrechen sollte. Nun gelang es ihnen ganz leicht. Sie fragten, was das zu bedeuten hätte. Er antwortete: „Wenn ihr sieben zusammenhaltet, kann niemand euch brechen, wenn ihr euch entzweit, zerbrecht ihr.“ Die Schnur symbolisiert den Heiligen, der die Gesellschaft zusammenhält und mit Gott verbindet.

Die Menschheit zu lieben ist der größte Dienst an Gott. Wenn wir jemandem auch nur ein Glas Wasser geben, erhalten wir dafür inneren Frieden. Gott sagt zum Menschen: „Reinige dein Herz und du wirst mir begegnen und mit allen verbunden sein.“ So sind wir also hier in Kirpal Sagar zusammengekommen, um alle zu vereinen, nicht mit Waffengewalt, sondern mit der Waffe der Liebe, die die stärkste Waffe in der Welt ist.

Er schilderte, wie sehr Kirpal Sagar durch Gottes Gnade gewachsen und erblüht ist, seit er das erste Mal hierher kam und dass er sich wünschen würde, dass es überall in der Welt Zweigstellen davon gäbe.

Dr. Harbhajan Singh habe mit Kirpal Sagar den Traum Sant Kirpal Singhs durch den Dienst an der Menschheit verwirklicht.

Raj Brahma Kumari erinnerte uns daran, dass Gott uns die Chance gegeben hat, als Mensch geboren zu sein, und der Seele sieben Tugenden mitgab. Er sagte zur Seele: „Gehe in die Welt und tue Gutes“. Wir aber haben Gott vergessen. Er kommt immer wieder, um die Menschheit zu erwecken. Dass diese Tugenden tatsächlich in uns sind, zeigt sich z.B. daran, dass Ärger nach einiger Zeit verfliegt. Der Mensch ist für den Frieden geschaffen, nicht für den Zorn. Die Seele ist voller Frieden. Gott, unser Vater, ist ein großer König und wir sind seine Kinder, doch wir verhalten uns wie Bettler. Und so sagt Gott: „Oh Kind, finde zu deiner eigenen Größe.“ Wenn unser Herz rein ist, ist es leicht, sich mit anderen zu verbinden.

Es ist wichtig, ein Ziel im Leben zu haben, denn das formt unsere Gewohnheiten. Der Weg mag steinig sein, aber dadurch entwickelt man sich. Ist er ohne Unebenheiten, wird man sorglos und kommt vom Weg ab. Behaltet also immer das Ziel im Auge. Ein zielloser Mensch ist wie ein Blatt, das im Wasser dahintreibt.

Von Kirpal Sagar geht eine Atmosphäre des Friedens aus. Wenn wir an große Seelen denken, entsteht eine Schwingung, denn unsere Gedanken prägen die Atmosphäre um uns. In Kirpal Sagar spürt man die Ausstrahlung Gottes.

Entwickelt innere Werte, reinigt euch selbst und Gott wird sich in eurem Gesicht wiederspiegeln.

Wolfgang Gerlich, Vorsitzender Unity of Man Österreich, erzählte, dass er bereits 1982 nach Kirpal Sagar kam, als hier noch nichts aufgebaut war. Trotzdem war hier eine besondere Schwingung zu spüren, die das Herz berührte. Es gab viel Arbeit und als sie einmal die dornigen Büsche schnitten, sagte Dr. Harbhajan Singh: „Ihr schneidet die äußeren Büsche und Meister beseitigt die inneren Dornenbüsche.“ Damals sagte er, dass Kirpal Sagar eines Tages ein Leuchtturm sein wird, und alles was vorausgesagt wurde, ist zur Realität geworden. Sant Kirpal Singh legte mit Unity of Man ein starkes Fundament für die ganze Menschheit. Kirpal Sagar bedeutet Ozean der Gnade und das sind nicht nur Worte, sondern jeder der kommt, spürt etwas davon. Hier können wir das Wasser des Lebens trinken, von dem in allen Schriften geschrieben steht. An diesem Platz wird dem Menschen gedient, dem Land und der Seele. Der Seele zu dienen ist das Höchste.

Baba Jagjeet Singh, ein Vertreter der Sikhreligion sagte, dass alle, die aus den verschiedenen Dörfern, Städten und Ländern hierherkommen, sehr glücklich zu schätzen sind. Wie alle Vorredner schon erwähnten: Wenn wir Liebe und Frieden in uns und der Welt erreichen wollen, sollten wir großen Persönlichkeiten zuhören. Ungeachtet davon, welche Hautfarbe jemand hat oder aus welchem Land er kommt, wenn er die Kraft hat, uns mit Gott zu vereinen, ist er ein Heiliger. Unser Herz zu reinigen, der Menschheit zu dienen und Demut zu entwickeln – das lehren uns alle Heiligen.

Zum Abschluss sprach Karamjit Singh, Chairman von Unity of Man Indien. Er bedankte sich herzlich bei jedem einzelnen Sprecher mit persönlichen Worten. Er erinnerte noch einmal an die Anfänge von Kirpal Sagar und an Sant Kirpal Singhs Vorhersage, dass dieser Platz ein Pilgerort für die ganze Menschheit werden wird. Sant Kirpal Singh kam 1973 auf die Farm und beauftragte Dr. Harbhajan Singh damit, eine Plattform zu schaffen, wo alle Menschen zusammenkommen und sich an Gott erinnern können. Es ist ein Ort, an dem alles praktisch verwirklicht wird.

Nach dem Programm wurden alle Gastredner mit Schals und Gedenkmünzen geehrt. Im Anschluss fand eine Übergabe von über 100 Nähmaschinen für Witwen in Not, Spezialdreirädern für Menschen mit Gehbehinderung und Decken für Bedürftige in der Umgebung statt, die mit der Unterstützung verschiedener wohltätiger Vereine zustandegekommen war.

So sah man zum Abschluss in strahlende Gesichter. Für viele war durch eine einzige Maßnahme eine neue Perspektive in ihr Leben gekommen – sei es durch die Möglichkeit, dazu zu verdienen, oder sei es, sich angemessen fortzubewegen und anderen buchstäblich auf Augenhöhe zu begegnen. Damit fand die Konferenz einen ganz praktischen Ausgang.

Eine junge Frau trug bei der Konferenz eine Hymne eines pakistanischen Sufis vor und ergänzte sie um selbstverfasste Strophen:

Es ist unser Ziel, Gott zu finden, doch man kann Ihn nicht mit dem Verstand erfassen, man kann Ihn nur mit dem Herzen erreichen.

Der Mensch ist vergänglich, das Leben währt nur vier Tage. Wir sind Wanderer in dieser Welt, heute sind wir hier, morgen müssen wir gehen.

Manche schlafen bis ans Ende ihres Lebens, manche wollen den Geliebten finden.

Wir haben Gott, den Geliebten, noch nicht getroffen. Hätten wir Ihn getroffen, wäre die Blume unseres Herzens erblüht.

Fragt mich nicht, wann ich Gott, den Geliebten, getroffen habe. Nur mein Herz und Gott weiß es, niemand sonst. Es ist eine Sache zwischen Ihm und mir.

Nur Liebende können meine Liebe zu Ihm verstehen, nicht die Welt. Mein Geliebter hat einen unermesslichen Schatz, warum sollte ich nach Reichtümern verlangen?

Ich habe den Schatz des Allmächtigen, meines Geliebten, erhalten. Er ist das Wertvollste in der Welt.

Gelobt sei der Gärtner, der diesen Garten von Kirpal Sagar schuf, der erfüllt von Liebe ist. In ihm ist Gott gegenwärtig.

Video von den Feierlichkeiten: